Allgemeine Geschäftsbedingungen
von
Anker Tattoo Art
Allgemeines
Wir tätowieren erst ab Erreichen des 18. Lebensjahres. Wir tätowieren keine Personen unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss. Wir behalten uns vor, Kundenwünsche unbegründet abzulehnen,
insbesondere für politische Wunschmotive.
Terminvereinbarung und
Anzahlung
Ein Vertrag zur Fertigung eines Tattoos kommt zustande, wenn der Kunde den Entwurf für das Tattoo in Auftrag gibt und einen Termin vereinbart. Die Beauftragung ist durch die Zahlung einer
Anzahlung seitens des Kunden nachgewiesen, somit geht der Kunde einen rechtsverbindlichen Kaufvertrag ein. Bei Terminvereinbarung ist eine Anzahlung von mindestens 30 € zu leisten. Bei
Nichteinhaltung des Termins behalten wir die Anzahlung ein. Bei Terminverlegung bis zwei Tage (48 stunden) vor dem Termin wird die Anzahlung gutgeschrieben. Im Falle von Krankheit wird die
Anzahlung nur gutgeschrieben, wenn ein ärztliches Attest (Kopie reicht aus) vorgelegt wird. Ansonsten wird keine Anzahlung zurückgezahlt.
Nachstechen
Falls nötig beinhalten unsere Preise selbstverständlich einen Termin fürs Nach stechen. Nachstechtermine müssen innerhalb von 3 Monaten vereinbart werden. Bei nachlässiger Pflege behalten wir uns
das Nachstechen vor.
Entlohnung
Nachdem die Leistung erbracht wurde, ist die Entlohnung
direkt und ausschließlich mit Bargeld, sowie in voller Höhe zu entrichten.
Ratenzahlung nicht möglich. Sitzungspreise sind davon ausgeschlossen. Geschenkgutscheine können in jeder Höhe erworben werden. Der Wert der Gutscheine kann nicht ausbezahlt werden, sondern gilt
ausschließlich zur Verrechnung eines Auftrages. Gutscheine
haben kein Ablaufdatum.
Hygiene
Es versteht sich von selbst, dass wir streng nach den hiesigen Hygienevorschriften arbeiten. Ferner wird der Kunde ausführlich (mündlich und schriftlich) über Pflegehinweise und Nachbehandlung
informiert. Wir übernehmen keine
Haftung für Missachtung.
Das Studio is beim Gesundheitsamt Celle gemeldet. Die Nadeln sind Einwegwerkzeuge.
Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingung unwirksam oder nichtig sein, so bleibt der Vertrag im übrigen wirksam. Anstelle der unwirksamen oder nichtigen Regelung richtet
sich der Vertrag nach den gesetzlichen Vorschriften.